Der Übergang zu erneuerbaren Energien in Portugal und die Formenbauindustrie




Wir befinden uns derzeit in einer Situation des Übergangs zu einem nachhaltigen Energiemodell ohne CO2-Emissionen. Diese Situation ist auf die Notwendigkeit zurückzuführen, den Treibhauseffekt auf unserem Planeten - die Hauptursache für den Klimawandel - zu bekämpfen.  

Glücklicherweise ist die heutige Gesellschaft zunehmend sensibilisiert und engagiert, Lösungen zu finden und zu schaffen, die es uns ermöglichen, unseren ökologischen Fußabdruck zu verringern und unsere Umwelt für künftige Generationen zu erhalten. Infolge dieses neuen Bewusstseins haben sich neue Trends herausgebildet, und die Regierungen haben begonnen, das Thema aktiver und dynamischer anzugehen.

Laut einer von Deloitte veröffentlichten Studie - "Tendencias globales en energías renovables" - sind erneuerbare Energien in allen Regionen der Welt zu den attraktivsten Erzeugungstechnologien für Investitionen geworden. Eine starke Kombination aus Angebots- und Nachfragetrends hat dazu beigetragen, dass die Solar- und Windenergie mit den traditionellen Energiequellen konkurrieren und diese sogar übertreffen konnte.  

In diesem Sinne ist Portugal eines der Länder, das am stärksten auf diesen Übergang setzt und sich zum Ziel gesetzt hat, bis 2030 von erneuerbaren Energiequellen unabhängig zu werden. Dies soll durch ehrgeizige Projekte erreicht werden, von denen wir mit der Unterstützung Brüssels eine starke Investitionsquelle in der Umwandlung Portugals in den größten Photovoltaikproduzenten Europas sehen.   

Für weitere Informationen verweisen wir auf den von How2Go Consulting veröffentlichten Artikel, in dem es heißt, dass die "mittel- und kurzfristigen Pläne und Millionen von Euro für die Energiewende Portugal zur größten schwimmenden Photovoltaikanlage in Europa machen werden".

Heute ist dieser Übergang, bei dem Portugal ein Niveau der Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen erreicht hat, das den Gesamtbedarf des Landes übersteigt, bereits sichtbar, wenn man die historischen Vorläufer berücksichtigt. Dieses Phänomen wird durch die privilegierte Struktur und die Ausstattung mit mehreren Wasserkraftwerken und Windparks verstärkt, die zusammen mit den bereits erwähnten Initiativen eine optimistische, auf Nachhaltigkeit und Energieunabhängigkeit ausgerichtete Zukunft erwarten lassen.    

Unter diesem Paradigma und insbesondere in der Formenbauindustrie müssen wir die neue und wachsende Vision des Sektors in Richtung einer Kreislaufwirtschaft berücksichtigen, die unseren Einsatz für eine nachhaltige Zukunft und unser Engagement für die Umwelt unter Beibehaltung ihrer Qualitätsmerkmale festigt.  

Wenn es also darum geht, ein neues Projekt zu realisieren oder ein bestehendes zu optimieren, garantiert Ihnen Santos & Schulz qualitativ hochwertige Kunststoff-Spritzgussformen und den Schutz der Umwelt. Darüber hinaus sind wir bei Santos & Schulz nach der Norm ISO 14001: 2015 zertifiziert, was unser Engagement für die Umwelt und für unser Herstellernetzwerk bestätigt, um somit unseren ökologischen Fußabdruck immer weiter zu verringern.  

Die Zukunft liegt in der Verantwortung aller.

Zurück